Webinar: Das AS-Geburtsnachsorgegespräch

Ein tiefgehender Gesprächsansatz für die Begleitung nach belastenden Geburtserfahrungen

Jede Geburt hinterlässt Spuren. Manche davon sind schwer.
Jedes Jahr sind allein in Deutschland über 230.000 Familien von psychischen Belastungen rund um Schwangerschaft, Geburt oder das erste Lebensjahr ihres Kindes betroffen. Und doch gibt es kaum strukturierte, niederschwellige und wirksame Angebote, die sie in dieser besonders vulnerablen Zeit gezielt unterstützen.

Was ist das AS-Geburtsnachsorgegespräch?

Das AS-Geburtsnachsorgegespräch ist der Herzenskern der AS-Geburtsnachsorge.
Es richtet sich an Mütter und Väter nach belastenden Erfahrungen wie:

  • Kaiserschnitten oder schweren vaginalen Geburten
  • Frühgeburten und medizinischen Notfällen
  • Fehl- oder Totgeburten
  • traumatisch erlebter Versorgung oder Gewalt in der Geburtshilfe
  • schwierigen Erlebnissen in der Schwangerschaft oder im ersten Lebensjahr des Kindes

Dabei ist das Gespräch kein Therapieersatz, sondern ein strukturierter, einmaliger und kraftvoller Reflexionsraum. Es basiert auf einem manualisierten, narrativen Ansatz – entwickelt aus meiner Expertise in der Psychotraumatologie. Im Zentrum steht: der Mensch, nicht die Diagnose.

Warum Sie als Fachkraft dieses Webinar nicht verpassen sollten

Ganz gleich, ob Sie selbst mit Familien arbeiten – als Hebamme, Doula, Psychologin, Sozialpädagogin, Therapeutin, Stillberaterin oder Eltern-Kind-Kursleitung – oder Betroffene an geeignete Stellen weitervermitteln wollen:

Sie sollten wissen, was das AS-Gespräch ist.
Denn es verändert nicht nur den Blick auf „die Geburt“, sondern auch das Verständnis für Trauma, Belastungsreaktionen – und das, was Menschen wirklich stärkt.

In diesem kompakten, aufgezeichneten Webinar erfahren Sie:

  • Warum es ein Gespräch wie dieses braucht – und warum jetzt
  • Für wen es geeignet ist (Spoiler: für viel mehr Menschen, als oft gedacht)
  • Wie das Gespräch abläuft – und was es so besonders macht
  • Wie die Zusammenarbeit mit Ihnen als begleitender Fachkraft aussehen kann
  • Welche Erkenntnisse die Interventionsstudie mit der Universität Innsbruck liefert

Was macht das AS-Gespräch so einzigartig?

  • Einmalig. Intensiv. Wirkungsvoll (wissenschaftlich belegt)
  • Kein Diagnostizieren. Kein Therapieren. Kein Ratschlagen.
  • Sondern ein sicherer Raum für Selbstreflexion, menschliche Begleitung und inneres Wachstum

Das Gespräch endet nicht „nach Zeit“, sondern wenn wir einen Punkt erreicht haben, an dem Erleichterung, Klarheit oder ein neuer Blick spürbar geworden sind.
Einige Stimmen von Müttern nach dem Gespräch:
🗣 „Ich habe das richtig gut gemacht.“
🗣 „Ich bin stolz auf mich – und auf uns.“
🗣 „Ich kann mein Kind jetzt ganz anders sehen.“

Sekundäre Prävention mit echter Tiefe

Das AS-Gespräch ist ein Beitrag zur sekundären Prävention:
Es hilft, Folgeerkrankungen wie PTBS oder Wochenbettdepression frühzeitig zu verhindern.
Und es stärkt die Ressourcen – der Eltern, der Kinder, der Gesellschaft.
Denn wenn Eltern stabiler sind, können sie sicherer binden. Und genau das brauchen Babys am meisten.


Jetzt reinschauen – und verstehen, warum dieses Gespräch so viele Leben verändert

🎥 Melden Sie sich jetzt unverbindlich zum Webinar an.
Lernen Sie, worum es im AS-Gespräch wirklich geht – und wie Sie Familien damit eine neue Perspektive ermöglichen können.

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Ich freue mich auf Ihre Fragen, Gedanken – und vielleicht sogar auf eine gemeinsame Zukunft in der Begleitung von Familien.
Denn wir können nicht weitermachen wie bisher. Aber wir können heute damit anfangen, es anders zu machen.

Herzlich,
Astrid Saragosa
(Master in Psychotraumatologie & Stressmanagement, Entwicklerin der AS-Geburtsnachsorge)